Gustav Bott

aus Ottenhausen

Techniker i.R.

72 Jahre alt, verheiratet, zwei erwachsene Kinder

 

Geboren und aufgewachsen in Bad Wildbad. Schon immer engagiert in Politik und im sozialem Kontext. Mitglied bei den Grünen seit 1984. Kommunalpolitisch aktiv in Straubenhardt seit 1996. Mitglied im HdF, Freundeskreis sozialer Dienste, FINDUS, BUND, Mitglied im Vorstand (Kasse) in der BUND Ortsgruppe Straubenhardt. Mitglied (Kasse) im Vorstand der Grünen Liste - Mensch und Umwelt - Straubenhardt.

 

Motto:

 Sei nicht träge in dem was du tun sollst, sei feurig im Geist, diene dem Herrn (Römer 12,11) *

 


Engagiert in der Kirchengemeinde Ottenhausen und als Prädikant im Kirchenbezirk Neuenbürg. Hauskreisarbeit in Ottenhausen, aktiv im Cafe im Alten Pfarrhaus  
Lesepate
an der Grundschule. Laufen und Wandern, Fotos, Go Spiel, Zen-Meditation in christlichem Kontext

 

Wir leben in einer Zeit des Umbruchs von Werten und Bezügen. Daraus kann eine große Verunsicherung entstehen. Populisten werden versuchen den demokratischen Zusammenhalt der Gesellschaft zu stören. Hier möchte ich ein Gegengewicht setzen. Dabei sind mir christliche Wertvorstellungen wichtig. Ein gut verstandenes christliches Weltbild bietet einen Wertekontext, dem ich Geltung verschaffen möchte.

 

Dafür setze ich mich ein:
Im engen und im weiten Kontext alle Fragen des Klimawandels und der damit verbundenen Verunsicherung in Staat und Gesellschaft

 

Meine Themenfelder:

  • Regenerative Energiegewinnung im Einklang mit Naturressourcen
  • Gentechnikfreie Lebensmittel - in der Region erzeugt
  • Integration und Hilfe für Flüchtlinge
  • Verantwortlicher Umgang im Gebrauch neuer Medien
  • Sinnvoller Umgang und Wiederverwendung von Konsumgütern
  • Erhalt der Artenvielfalt in der Natur

Kontakt: Gustav Bott



* Sei nicht träge in dem was du tun sollst, sei feurig im Geist, diene dem Herrn.

 

Der Bibel-Vers ist für mich ein Lebensmotto, dem ich mich gerne stellen möchte.
Jede und jeder von uns hat Aufgaben. Diese ergeben sich aus familiären Bezügen, gesellschaftlichem Engagement, Aufgaben, die in Vereinen übernommen werden und letztlich auch aus einem gerne zitierten Satz:
„Frage nicht, was dein Staat für dich tut, frage, was du für deinen Staat tun kannst.“
„Staat“ steht dabei vor allem für die politische und die christliche Gemeinde.
Aufgaben erkennen und angehen, das möchte ich gerne tun.
Das geht alleine oder im Zusammenspiel mit Anderen im Team, und der entsprechend sinnvollen Absprache.
Feurig im Geist sein heißt, Problemstellungen erkennen und lösen.
Es heißt auch, Spaß zu haben am Gelingen.
Diene dem Herrn bedeutet, dass es nur den Einen gibt, dem ich dienen möchte. Letztlich steckt darin die Freiheit des Christenmenschen. Jesus hat über diese Freiheit (Joh.8, 36) gesprochen. Und letztlich hat Jesus uns zu Freunden erklärt und nicht zu Knechten gemacht (Joh. 15, 15).