Mit Photovoltaik-Zellen Strom erzeugen, mit Solarkollektoren Wasser und Wohnung heizen oder sogar beide Techniken kombinieren? Wer die Kraft der Sonne zur Energieerzeugung nutzt, spart fossile Brennstoffe, leistet effizienten Klimaschutz und schont nebenbei auch den Geldbeutel. Ob das eigene Dach für eine Photovoltaik- oder Solarthermie-Anlage geeignet ist, zeigen Online-Solarrechner oder der Energieatlas von Baden-Württemberg (www.energieatlas-bw.de).
Die dezentrale regenerative Energieerzeugung ist ein wichtiger Beitrag zum Erreichen der Klimaschutzziele. Und das Beste daran ist, dass für Eigenstromnutzung der selbsterzeugte Strom nur rund 1/3 der Kosten der Netzstromkosten von rund 30 Cent/kWh beträgt. Und mit aktueller Technik können nahezu alle Dächer genutzt werden, egal, ob die Ausrichtung in Ost, Süd oder West ist.
Wer kein Dach sein Eigen nennt, kann seine Stromgrundlast auch durch ein PV-Balkonmodul senken, das sich sehr einfachen in den eigenen Stromkreis integrieren lässt. Welche Stromkosteneinsparungen sich damit erzielen lassen, hängt entscheidend von dem eigenen Grundstromverbrauch ab, der zuvor ermittelt werden sollte (https://www.pv-magazine.de/2019/11/08/leitfaden-fuer-stecker-solar-module-veroeffentlicht/)
Wer gute allgemeine Informationen zum Thema PV hören möchte, findet dies beim Photovoltaik Netzwerk Baden-Württemberg unter dem Titel Photovoltaik lohnt sich! (https://www.photovoltaik-bw.de/pv-netzwerk/photovoltaik/rueckblick-webinare/)